Egal, ob als Marketing-Fachfrau oder Tennis-Star, als Künstlerin oder Schriftstellerin: In Köln leben und lebten starke Frauen.
Darunter so bekannte Persönlichkeiten wie Trude Herr, Mildred Scheel oder Marie-Luise Nikuta, aber auch fast vergessene Frauen wie Else Falk oder ganz besondere Frauen wie Schwester Antonia.
- „Am Nümaat zwei Päädsköpp“ – Richmodis von Aducht
- Carola Rackete wird mit dem Karl-Küpper-Preis ausgezeichnet
- Cilly Aussem – ein kölsches Mädchen gewinnt Wimbledon
- Der Frauenbrunnen: 2000 Jahre Kölner Frauen im Wandel der Zeit
- Die „Rheingräfin“ Sibylle Mertens-Schaafhausen
- Die Figuren am Rathausturm – eine kölsche Posse
- Die Heilige Ursula, Teil I: Ihr Martyrium rettet Köln vor den Hunnen
- Die Heilige Ursula, Teil II: Der Reliquienkult wird für die Kölner zum guten Geschäft
- Die Schwarze Madonna in der Kupfergasse – eine Heilige mit „Bodenhaftung“
- Ein paar Fragen an Christiane Rath – „Grabaneignung“ auf dem Kölner Südfriedhof
- Ein paar Fragen an die Macher des Düxer Bocks
- Ein paar Fragen an Eva Pollmeier – Wieso liegt Köln nicht am Meer?
- Ein paar Fragen an Mirijam Günter: „Köln ist für mich Fluch und Segen“
- Ein paar Fragen an Schwester Antonia – Köln ist lebendig
- Katharina Henot – die vermeintliche Hexe
- Kölsche Originale: Bolze Lott – gewiefte Schmugglerin mit losem Mundwerk
- Maria Clementine Martin: Unternehmerin und Marketing-Profi
- Marie Juchacz – Powerfrau und Gründerin der AWO
- Marie-Luise Nikuta: Die kölsche Motto-Queen
- Mathilde von Mevissen – der „Hunger nach Bildung“
- Mildred Scheel: Ärztin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe
- Plakat „Nie wieder Krieg“ im Kölner Käthe Kollwitz Museum
- Rückmeldungen zu „Verleihung des Karl-Küpper-Preises an Carola Rackete“
- Trude Herr: Niemals geht man so ganz
- Zu Unrecht (fast) vergessen: Die Frauenrechtlerin Else Falk