Wenn der Kölsche von „Stöckelche“ spricht, dann meint er damit Anekdötchen.
- „Allahu akbar“ – Muslime feierten 1965 das Ende des Ramadan im Kölner Dom
- „Lans Schmitz Backes“
- „Am Nümaat zwei Päädsköpp“ – Richmodis von Aducht
- „Neugierig war des Schneiders Weib“ – Die Kölner Heinzelmännchen
- Blog + Podcast: CCAA, Cöln, Köln – wie unsere Stadt zu ihrem Namen kam
- Das Pittermännchen – 10 Liter köstliches Kölsch
- Dat Dreikünnijepöötzche | Das Dreikönigenpförtchen
- Der „Halve Hahn“ – alles nur Käse!
- Der „Kölner Keller“: VARheit oder Pflicht?
- Der „Kölsche Boor en Iser“: Spenden sammeln durch Nägel einschlagen
- Der Drüje Pitter und seine „Wanderung“ rund um den Dom
- Der Düxer Bock – oder Romeo und Julia auf der Schäl Sick
- Der Heilige Nikolaus rettete Köln vor den Rheinfluten
- Der Kallendresser zeigt uns die bläcke Fott
- Der Köbes im Brauhaus – Mythos & Wahrheit
- Der Kölner Flaschenkrieg
- Der kölsche Knast Teil I: Weckschnapp – Folterstätte am Rhein
- Der Kunibertspütz: Kölscher Ersatz für den Klapperstorch
- Der legendäre Rosenmontag 1991 – ein ganz besonderer Zoch!
- Die „Römische Hafenstraße“ – eine 33 Meter lange Lüge!
- Die Entschuttung des Gürzenichs: Vom Aprilscherz zur Realität
- Die Figuren am Rathausturm – eine kölsche Posse
- Die Heilige Ursula, Teil I: Ihr Martyrium rettet Köln vor den Hunnen
- Die Heilige Ursula, Teil II: Der Reliquienkult wird für die Kölner zum guten Geschäft
- Die Himmelssäule am Dom – 29 Jahre Unklarheit über den Stifter
- Die jecke Zahl 11
- Die Schmitz-Säule: Adel verpflichtet
- Drei Kronen und elf Hermelinschwänze: Das Kölner Wappen
- Drei wichtige Imis für Kölle: Caspar, Melchior und Balthasar
- Dreimol „Huh“ op de Frisöre! Gedanken und Bilder zur Corona-Krise
- Gaea: Die doppelte Göttin
- Hummerich: Das Millionen-Grab auf dem Südfriedhof
- Jan von Werth – vom Bauernsohn zum Reitergeneral
- Klettenberg wird in „Knollendorf“ umbenannt +++ Eilmeldung +++
- Köln wird in CCAA umbenannt
- Kölner Brücken: Die Liebesschlösser an der Hohenzollernbrücke
- Kölsche Erfindungen, Teil I: Kölner Zucker, Kölner Teller, Kölner Ei, Kölner Brett
- Kölsche Erfindungen, Teil II: Der Türschließer „Imperator“, die Schwebebahn und Afri Cola
- Kölsche Originale: Bolze Lott – gewiefte Schmugglerin mit losem Mundwerk
- Kölsche Originale: De Läsche Nas – eine riesengroße Nase als Markenzeichen
- Kölsche Originale: Der Lehrer Welsch – Dreimol Null es Null, bliev Null
- Kölsche Originale: Der Maler Bock – mehr Lebemann als Künstler
- Kölsche Originale: Fleuten-Arnöldche – gutmütiger Künstler mit einer ausgeprägten Schwäche für Alkohol
- Kölsche Originale: Fressklötsch – legendärer Vielfraß und hochgeachteter Bürger
- Kölsche Originale: Orjels-Palm – ein vornehmer Straßenmusikant
- Kölsche Tön & ihre Geschichte: „Heidewitzka Herr Kapitän“
- Kölsche Wörter „Die Schmier“ & Oskar, der Polizist
- Kölsche Wörter: Fisternöllche
- Monte Troodelöh – der kölsche Everest
- Un wer is dat schuld? Dä Nubbel!
- Warum rufen wir „Kölle Alaaf“?
- Weltweit größter Gitarrendiebstahl im Jahr 2007 in Köln – 30.000 Euro Finderlohn!
- Wo ist der Mittelpunkt von Köln? Ein überraschende Antwort!
- Wüstenschiffe in Weidenpesch: Europas erstes Kamelrennen