Stimmen zum „Köln-Ding der Woche“

Regelmäßig bekomme ich Rückmeldungen zum „Köln-Ding der Woche“ . Ausgewählte Stimmen dazu veröffentliche ich hier. Schaut selber mal.

 
Der Kölsche Jung Vathsi hat sich zur Hänneschen-Predigt gemeldet. Und über diese Rückmeldung habe ich mich besonders gefreut:
 
Lieber Uli,
endlich hatte ich die Zeit, deine tolle Hänneschen-Predigt „nachzuschauen“. Wirklich tolle Idee (kudos an Deine Frau) und sehr passende Worte in diesen Tagen. Ich bin sehr glücklich in so einer tollen Stadt groß geworden zu sein und leben zu dürfen. Menschen wie Du machen diese Stadt besonders lebenswert. Danke Dir für Deinen Einsatz gegen Rechtsextremismus!!!
Hätzliche Jröße jetz widda us däm Agnesveedel
Vathsi

 

Ein großes DANKE & viele Grüße ins Agnesveedel!


Jetz hät dat Schmitze Billa en Poppelsdorf en Villa …

Caroline is ne echte Fastelovendsjeck. Und deswegen hat sie sich sehr über die Infos zu „Schmitze Billa“ gefreut:
 
Danke, lieber Uli,
dass du mich endlich wirklich aufklärst über das wahre Leben vum Schmitze Billa! Nun kenne ich den Namen des Adeligen, und noch doller ist ja, wie abwechslungsreich es in dem Etablissemang zugegangen ist. Herrlich. Du bist ein ganz wertvolles „Trüffelschwein“.
Schönen Fastelovend
Caroline
 
Und ich freue mich sehr, ein kölsches Trüffelschwein zu sein.
DANKE, liebe Caroline!
 

Norbert und Anette haben mir zum Artikel „Schalom & Alaaf“ geschrieben

Hallo Uli,
vielen Dank für diesen sehr wichtigen „Köln Link“ und den Hinweis auf die Ausstellung. Gerade heute gilt mehr denn je:
Niemals mehr und wehret den Anfängen. 
Viele Grüße
Norbert 

 
Hallo Uli,
leider nicht zum Lachen und aktuell wie nie. Die Geschichte mit unseren jüdischen Mitmenschen, es macht mir richtig Angst. Wo kommt nur der ganze Hass her, was läuft da in den Köpfen ab? Es ist in meiner Familie immer präsent. Das Buch Lumpenball hab ich mir bestellt
Alaaf & Schalom
Anette
 

Der Köln-Lotse & die Akademie för uns kölsche Sproch

Martin hat mein Köln-Ding der Woche zum Stadtteil Zollstock zum Anlass genommen, mir zu schreiben:

Lieber Uli, 
auch wenn ich Dir nicht nach jeder Mail meinen Dank ausspreche, ich freue mich immer auf Deine sonntägliche Post. Mach weiter so. Deine Geschichten und Geschichtchen sind so wichtig für das Verständnis der typisch kölschen Mentalität. Ich bitte Dich um Erlaubnis, in meinen Kölsch-Seminaren („Mer schwaade Kölsch“) der Akademie för uns kölsche Sproch deine kölschen Anekdoten verwenden zu dürfen. 
Herzliche Grüße 
Martin

Das ist der Ritterschlag! Ein großes DANKE an Martin und selbstverständlich darf er meine Geschichten bei der Akademie verwenden.


Erinnerung an das „fringsen“ von einem Zeitzeugen 

Helmut ist in Köln aufgewachsen und lebt heute in Kanada. Zum Artikel „Kölsche Wörter: „fringsen“ und das 7. Gebot: Du sollst nicht stehlen!“ hat er mir geschrieben:

„Dat wore „KLÜTTE“ die mer orjanisiert han. Do sin mer Pänz neven dem Zoch herjelaufe un han de Hevel opjeschlaje, un minge Fründ han se in de Foos jeschosse die Soldate die im letzte Wage oven hu soße. Dat wor am Bahndamm Antwerpener Stross am Groengürdel. Un dann kom de Razzia un de han us de Klüttesack avjenomme un ne Tritt in the Fott ham och kräje, wenn de uns krigge kunte.“

Ralf wohnt in der kölschen „Diaspora“ Wiesbaden und hat mir zum Köln-Ding über den Eigelstein wie folgt geschrieben:

Lieber Uli,
Deine wöchentlichen Mails sind immer ein Vergnügen und auch eine Bereicherung für mich.
Mit dem ‚Ding‘ über den Eigelstein hast Du Dich – falls das überhaupt geht – selbst übertroffen. Als jemand, der sich beruflich mit Texten (und Fakten) beschäftigt hat, kann ich erahnen, welche umfangreichen Recherchen (bzw. schon erschlossenen und erprobte Quellen) dahinter stecken. Und stilistisch hast Du das Ganze sehr schön „rund“ gemacht – großes Kompliment!!
In diesem Sinn, Uli: wigger suu un maach et joot!
Mit besten Grüßen aus der Diaspora von Deinem Fan
Ralf

Ein solches Kompliment vor einem Textprofi  – ich bin vun dä Söck!
Vielen Dank Ralf & bess dehmnähx in Kölle  


Ralf hat mir „einfach so“ geschrieben:

Lieber Uli, 
ohne besonderen Anlass sage ich ‚einfach so‘ einmal hätzlische Dank für die wunderbaren, unterhaltsamen und wissenswerten sonntäglichen Geschichtchen, historischen Fakten und Anekdötchen aus meiner alten Heimat! Janz dolll! 
Herzliche Grüße vom Exil-Kölner
Ralf

Und ich sage ganz laut DANKE für diese Rückmeldung!


Interview Sündenverbrennung 2023 Klaus Eberhard, Uli Kievernagel, Quelle: Evangelisch Leben

Das Online-Magazin „Evangelisch Leben“ hat Pfarrer Klaus Eberhard von der Evangelischen Philippus-Kirchengemeinde Köln-Raderthal und mich zur „Sündenverbrennung“ befragt. Ein großes DANKE an Frauke Komander für dieses Interview.


Eine Nachricht von Marlene aus Zollstock:

Lieber Uli,
für all die schönen Geschichten, die mir als Kölnerin meine Stadt noch bekannter gemacht haben, möchte ich mich bei Ihnen bedanken.
Ich habe über Köln soviel Neues erfahren was ganz phantastisch ist. 
Diese Dinge erfährt man weder in der Schule noch aus den Medien sondern nur von einem wirklichen Liebhaber der Stadt und den Menschen.
Bleiben Sie noch lange gesund um weiter so schöne Geschichten zu schreiben.
Es grüßt Sie aus Köln-Zollstock
Marlene

Für dieses Lob ein ganz großes DANKE von mir.


Das Quiz zu den Schimpfwörtern, der Köln-Lotse durfte dabei unterstützen.

Ende November hat der Express ein Quiz zu den kölschen Schimpfwörtern veröffentlicht. Dabei durfte ich unterstützen. 
Und – wie gut kennt ihr euch mit kölschen Schimpfwörtern aus?  

Das große Kölsch-Quiz beim EXPRESS, der Köln-Lotse durfte dabei unterstützen.

Anfang November 2022 hat der EXPRESS das große Kölsch-Quiz gestartet – und ich durfte dabei unterstützen.

Im September 2022 hat sich Georg aus München bei mir gemeldet:

Hallo Uli,
schon seit langem bekomme ich Ihr Köln-Ding der Woche. Dafür danke ich sehr und freue mich jedes Mal darüber.
Ich bin gebürtiger Kölner (gleich gegenüber der Bastei, damals Deutscher Ring), lebe aber schon seit mehr als 50 Jahren in München. Das bedeutet, dass ich heute mehr Münchner als Kölner bin aber einwandfrei Kölsch sprechen kann ich immer noch. Der einzige Kontakt, den ich heute noch zu Köln habe ist tatsächlich das Köln-Ding der Woche. Die anderen Kontakte befinden sich – baujahrbedingt (1931) – längst auf Melaten oder ähnlichen “romantischen“ Orten.
Herzliche Grüße an Sie und an Köln und vergessen Sie bloß nicht meine sonntägliche Lektüre.
Georg

Ävver sischer doch, lieber Georg! Meine Post kommt auch in Zukunft pünktlich sonntags um 6 Uhr.
 

Bruno hat mir zum Beitrag „Kölner Köpfe“ geschrieben

Respekt Uli,

wieder mal ein lehrreicher Beitrag, der auch Deine Vielseitigkeit und Liebe zur Stadt Köln aufzeigt! Alle 120 Fotos selber geschossen? Da steckt Herzblut drin!
Schöne Jröß
Bruno

Und er hat recht: Ich habe alle 120 Fotos der „Kölner Köpfe“ gemacht und einzeln den Namen zusortiert. DANKE Bruno, dass du das erkannt hast und würdigst!

Thomas Kehr, Fahrradkurier

Bild 1 von 120

"Kölner Köpfe", Appellhofplatz, Bild: Uli Kievernagel


Doris, selber ein kölsches Mädchen, hat mir diese sehr schöne Rückmeldung geschrieben:

Lieber Herr Kievernagel!
Ich muss mich doch heute unbedingt einmal bei Ihnen bedanken für Ihre sonntäglichen Grüße, mit denen Sie uns, sogar wenn Sie im Urlaub sind, beglücken.
Ich bin ja nun selber ein kölsches Mädchen, aber was Sie über Köln wissen, recherchieren, fotografieren und uns mitteilen, das ist einfach unglaublich. Es macht richtig Spaß, jeden Sonntag Ihre neuesten Geschichten und Erklärungen und Ihre Heimatliebe mitzubekommen. Weiß eigentlich Frau Reker, was Sie ehrenamtlich für das Image der Stadt bedeuten?
Herzlichen Dank 
Ihre Doris
 
Vielen Dank an Doris! Das ist so wertschätzend und motiviert mich für die die kommenden Ausgaben des „Köln-Ding der Woche“.

Der Köln-Lotse in der Danksagung zu „Laborschläfer“

Bereits letztes Jahr hatte mich der Oldenburger Schriftsteller Jochen Schimmang angeschrieben. Jochen lebte einige Zeit in Köln und für seinen neuen Roman „Laborschläfer“ benötigte er einige Infos zu unserer Stadt, insbesondere zum Stadtgarten. Sehr gerne war ich ihm bei der Recherche behilflich.

Jochen Schimmang: Laborschläfer, Roman, 328 Seiten, Edition Nautilus ISBN 978-3-96054-278-0 24 Euro
Jochen Schimmang: Laborschläfer, Roman, 328 Seiten, Edition Nautilus. ISBN 978-3-96054-278-0, 24 Euro

Und jetzt kann ich voller Stolz verkünden, dass ich bereits zum zweiten Mal1Auch Ellen Jacobi hat mich bereits in ihrer Danksagung zu „Ohne Rentner geht hier nichts“mit sehr netten Worten bedacht. in der Danksagung eines Buchs erwähnt wurde. Auch wenn Jochen Schimmang mit der Formulierung „allwissend“ etwas übertreibt (dichterische Freiheit!) habe ich mich sehr darüber gefreut.

Vielen Dank lieber Jochen Schimmang für diese Erwähnung in der Danksagung des Romans "Laborschläfer"
Vielen Dank lieber Jochen Schimmang für diese Erwähnung in der Danksagung des Romans „Laborschläfer“

In dem Roman geht es den Probanden eines Schlaflabors, der der an einer Langzeitstudie zum Einfluss des Schlafs auf das Gedächtnis teilnimmt. Für diese Studie reist er regelmäßig von Köln nach Düsseldorf.


Der Cirque Bouffon hat sich auf seiner Website für meinen Bericht zur Kölner Premiere von „Coeur à Coeur“ bedankt.
Auszug aus der Website des Cirque Bouffon (1. Dezember 2021)
Auszug aus der Website des Cirque Bouffon (1. Dezember 2021)

Günter, ein Zeitzeuge der Eröffnung der Severinsbrücke, hat mir zum Artikel „Die Severinsbrücke – die schönste Brücke Kölns“ geschrieben:

Die Eröffnung ist mir noch ganz gut in Erinnerung. Wir sind mit der ganzen Klasse, wahrscheinlich sogar mit der ganzen Schule dabei gewesen. Ich in vorderster Reihe. An Adenauer und Burauen kann ich mich noch gut erinnern. An Frings nicht mehr. Eines der wenigen Ereignisse aus frühester Kindheit, das haften geblieben ist.

Dagmar aus Zollstock hat mir zum Artikel über den Monte Troodelöh diese äußerst nette Rückmeldung geschickt:
 

Lieber Uli!
Dat wor ad widder herrlisch  😄  
Der Monte Troodelöh war es seinerzeit „schuld“ , das ich auf deiner Homepage gelandet und fleißige Newsletter Leserin geworden bin. Ich hatte  was zum Thema  recherchiert, um meiner Wetzlarer Nichte ihre Roots nochmal etwas näher zu bringen. Letztendlich war es dein ganz eigener Schreibstil  der diese tolle Geschichte zu einer Perle machte.
Schönen Sonntag dir,
Dagmar aus Zollstock


Wilfried hat mir zum Klingelpütz-Artikel geschrieben:
 
Hallo Uli, 
danke für einen weiteren spannenden Bericht. Ich habe das meiste nicht gewusst …. und bin vor allem erschüttert über die Misshandlungen in den 60er Jahren.  Da war ich noch zu jung, um das mitzukriegen, aber es wirft ein trauriges Bild auf uns Kölsche.  
Wir sind eben nicht nur die gern besungenen und selbst gefeierten Gutmenschen: immer löstig un im Hätze Sonnesching.
Schön, dass Du uns auch solch beschämenden Dinge über Köln und üvver uns Heimat erzählst.
Liebe Grüße aus Rostock,
Wilfried

Doris ist in meiner Raderberger Nachbarschaft zur Schule gegangen und hat mir geschrieben:
 
Lieber Herr Kievernagel,
wie gut, dass ich Sie vor einigen Wochen durch Zufall im Netz gefunden habe!!! Seither freue ich mich immer sonntags auf Neues, Altbekanntes, Spannendes und Witziges aus Köln. Ich bin vor 68 Jahren in Köln geboren und in der Annastraße zur Schule gegangen. Und weil’s so schön war, bin ich dann selber später Grundschullehrerin geworden.
So Corona es zulässt, sehen wir uns demnächst mal bei einer Ihrer Stadtführungen. Ich freu mich drauf. Also bis dahin liebe Grüße und danke für jede Ihrer kölschen Nachrichten.
Doris 

Günter aus Oberhausen (welches im Rheinland liegt!) hat mir geschrieben:
 
Hallo Uli,
seit einiger Zeit habe ich die Köln-Lotse mails am Sonntag abonniert. Ich genieße es und bin sehr erfreut und immer wieder erstaunt, welche Menge an Detailkenntnissen Du über Köln hast und uns Lesern präsentierst. Obwohl ich aus Oberhausen komme, bin ich doch immer sehr gerne in Köln und fühle mich auch dem Rheinländer zugehörig. Auch wenn macher versnobte Düsseldorfer es nicht glauben kann, auch Oberhausen gehört noch zum Rheinland. Im Poststempel heißt es jedenfalls Oberhausen/ Rhld.
Also danke und mach weiter so.
Liebe Grüße
Günter 

Henning aus Münster hat mir zum Beitrag „Der Stadt Bestes – Das Gute in der Krise“ ein paar nachdenkliche Worte zum Thema Dankbarkeit und Glück geschrieben:

Lieber Köln Lotse,
mir geht durch den Sinn bei Corona, wieviel Glück wir in unserem Leben haben, wo wir reingeboren wurden. Nicht in Indien, die Möglichkeit einen Beruf zu haben, der trotz dieser Pandemie weiter geht, Kinder können weiter Bildung genießen, wenn auch anders.
Freuen wir uns auf mehr Geselligkeit und behalten die Dankbarkeit.
Alles Gute,
Dein Henning


Zum Beitrag „Der Kölner Stapel – ein gutes Geschäft für die Kölschen“ hat mir Oskar Hamacher geschrieben. Diese Rückmeldung macht mich besonders stolz – immerhin ist Oskar als „Gineral Pief“ dienstältester Roter Funk in Kölle und wor ´ne staatse Buur im Dreigestirn 1960. 

Leeve Fründ,
der Köln-Lotse ist immer interessant, als „ahle Kölsche“ kenne ich vieles, aber dennoch,  jede Auffrischung des Wissens ist gut und richtig. Und oft erforderlich.
Aber heute, das Thema „Stapelrecht“, dass war ja mal wieder eine Wucht und super, super interessant. Ich habe das alles ein paar mal ausgedruckt und gebe die Exemplare an „Ohne Internet-“ und „Nicht-eMail-Empfänger“ weiter, u.a. auch an meine Frau, auch „en ahl-Kölsche“ aber da steht heute nun doch mehr drin als der „Normale“ weiß.
Und ein „Belegexemplar“ schicke ich gleich via Weiterleitung an meinen Sohn, der in China lebt und arbeitet. Dä es natürlich och en Kölle jeboore.
Vill Jröß
Oskar Hamacher
Gineral Pief vun de Rude Funke vun 1823 e.V.


Bruno hat mit zu dem Karnevalsbeitrag „Mer fiere Fastelovend – nur des Johr e betzje anders“ geschrieben: 

Hallo Uli,
wieder mal ein herzerfrischender frohsinniger Beitrag passend zur gegenwärtigen Zeit und Jeckensituation! Messerscharf analysierst Du die Zustände und verpackst sie in humoristische Worte: „Aber nach sechs Stunden hat Stefan das verstanden.“ Sehr gelacht, genau aus meinem Leben!
Alaaf und vill Spass
Bruno


Über diese Rückmeldung von Ute aus Nippes habe ich mich sehr gefreut.. Sie hat das Köln-Ding zum Thema „Kölsche Geschenke“ zum Anlass genommen, mir zu schreiben und fasst das, was ich mit dem Köln-Ding der Woche erreichen will, perfekt zusammen:

Lieber Uli Kievernagel,
nach dem heutigen „Köln-Ding der Woche“ kann ich nicht anders: Ich muss Ihnen jetzt einmal schreiben.
Seit circa einem Jahr freue ich mich jeden Sonntag auf Ihr „Köln-Ding“ und wurde nie enttäuscht. Ihre Themen sind immer äußerst interessant, sehr lehrreich, oft topaktuell (wie heute mit dem Hinweis auf die Tagung der Kanzlerin), wirklich seriös recherchiert, toll geschrieben und mit einer Prise feinem Humor versehen. Obwohl Ihre Liebe zu Köln überall durchklingt, ist nichts zu spüren von Kölner Klüngel und Mief und Verherrlichung. Siehe heute: Diese Geschenktipps sind für mich völlig neu und überraschend, sie sind modern, intelligent, wunderschön und – wieder einmal – lehrreich.
Ihre Texte verbinden das neue Köln mit seiner uralten Geschichte. Gleichzeitig geben Sie anderen Kölnern eine Plattform, präsentieren deren Leistung, unterstützen deren Arbeit. Super!
Es macht große Freude Ihre Artikel zu lesen. Ich habe soviel über Köln gelernt und verstanden. Vielen Dank! Bitte schreiben Sie weiter!
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und alles Gute für 2021.
Herzliche Grüße von ´ne Imi
Ute 


Dietmar hat mir zur Kunibertspütz aus dem fernen Hamburg geschrieben:    

Mein lieber Uli,
eines muss einfach mal gesagt/geschrieben werden: dein Köln-Ding der Woche ist schlichtweg ÜBERRAGEND!
Ein lehrreicher Genuß, mit Tiefe, Humor und Ernsthaftigkeit allererster Güte! Ich freue mich da jede Woche drauf.
Beste Grüße von Elbe an Rhein.

Dietmar


Zum Aufruf, am 11.11. zu Hause zu bleiben „Drink doch keine met | #blievzohuss“ habe ich verschiedene Rückmeldungen zum Beitrag erhalten. 

Toni hat das neue kölsche Grundgesetz noch um einen ganz wichtigen Punkt erweitert:

Hallo Uli,
watt en schlaue Verfassung. Ävver eine Artikel hann se verjesse: Mir maskeere uns em janze Johr! (Domit mir noch lang  övver d’r Südfriedhof loofe künne un nit do lieje müsse.)
Ne schöne Jrooß 
Toni 

Und Henning aus Münster kennt mich persönlich und beschreibt meinen Schmerz zum ausgefallen Fastelovends-Auftakt sehr gut:

Mein lieber Köln – Lotse,
ich weiß, wie schwer es Dir fallen wird, die Füße ab dem 11.11. still zu halten. Daher meinen Respekt, es nicht nur selbst zu tun sondern auch dazu aufzurufen.
Es ist wahr, richtig und wichtig, sich genau so zu verhalten, auf dass es nächstes Jahr wieder unbeschwert möglich sein wird zum alten Grundgesetz zurück zu kehren. Respekt, dass Du zu den Unterzeichnern gehörst, Jood jemaht.
Alaaf aus Münster.
Henning

Heute bin ich fast geplatzt vor Stolz. Michael aus Bonn hat mir geschrieben:

Dein Text zum 50ten der Bläck Fööss war sehr gut.
Kompliment!
Viele Grüße
Michael

Was dieses Kompliment für mich so besonders macht: Michael ist gestandener Journalist und schreibt selber sensationell gute Texte.   


Bruno hat den gleichen Musikgeschmack wie ich. Zu dem Glückwunsch an die Fööss schreibt er:

Hi Uli,
ach ja seufz… Das Album “Bei uns doheim“ steht auf meiner persönlichen All-Time-Top Ten ziemlich weit oben. Zeitlos und große Bandbreite.
Leeven Jrooß
Bruno

Auf Rückfrage von mir musste Bruno aber zugeben, dass auch das Live-Album aus dem Millowitsch zu einer der schönsten Fööss-Platten gehört. 


Auch Guido aus dem Oberberbergischen hat mir geschrieben:

Moin Uli, 
immer wieder nett, deine kleinen Geschichten aus der Domstadt. Dein „Köln-Ding der Woche“ ist zu meinem festen sonntagmorgendlichen Ritual geworden.
Viele Grüße aus dem Oberbergischen.
Guido


Zum Beitrag über das „Schmalste Hochhaus Kölns“ hat mir Ute Schmidt geschrieben. Ute ist die Herausgeberin des Magazins Kölner Stadtteilliebe. Dieses Magazin stellt das zusammen, was in den Kölner Veedeln wichtig ist. Mit viel Engagement und Herzblut ist Ute bei jeder Veranstaltung dabei, um sich selbst einen unmittelbaren Eindruck zu verschaffen – und nicht von anderen abzuschreiben. Der Netzwerkerin aus Leidenschaft ist stolze Kölnerin, dabei aber nicht unkritisch gegenüber den Entwicklungen in ihrer Heimatstadt. Daher freue ich mich über ihre Rückmeldung ganz besonders.

Hallo Uli,
großartig einfach großartig. Es ist mir immer eine Freude Deine Berichte zu lesen.
Viele Grüße
Ute


Das es mein „Köln-Ding der Woche“ bis nach China geschafft hat war auch für mich eine Überraschung:

Hallo Uli,
ich arbeite in China und bin wegen der Einreisesperre für Ausländer seit Monaten nicht in der Lage, Deutschland und meine Familie zu besuchen. Deine sonntäglichen Beiträge über Köln sind jedes Mal aufmunternd, interessant und einfach ein Stück Heimat. Dafür möchte ich dir danken.
Beste Grüße,
Olaf


Ich habe eine ganze Reihe Rückmeldungen zum Gedicht „Joode Zigge – Schläächte Zigge“  von Juliane Poloczek bekommen. Stellvertretend dazu hier eine E-Mail von Sigrid aus Zollstock:

Ich will es nicht versäumen, mich für das wunderschöne Gedicht zu bedanken. Es hat mich sehr berührt. Trifft es doch die Zeiten im Vergleich sehr.  Da ich nun auch schon etwas älter bin, waren die leeren Regale – aus der Kindheit gewohnt – ein bekanntes Bild. Ja, ich hatte Tränen in den Augen beim Lesen.
Liebe Grüße
Sigrid


Anette hat mir zum Artikel „Et ärme Dier“ geschrieben:

Hallo Uli,
köstlich die „kölsche Sproch mit Übersetzung“, du machst das perfekt!
Herzliche Grüße
Anette


Mitten in der aktuellen Karnevalssession habe ich Post von Sabine und Karl-Heinz Otten aus Kölle bekommen. DANKE für eurer Lob!
 
Lieber Uli,
was ist das für ein Genuss, ein Sonntagsfrühstück und immer wieder eine spannende neue Lektüre über die alten und jungen Kölner mit ihren Eigenarten und Liebeserklärungen für die Dinge, die den Kölner bewegen und betreffen. Danke dafür, jeden Sonntag ein Highlight und der schönste Einstieg in den Tag. Weiter so, wir sind gierig auf alle Neuigkeiten. Dir noch viel Freude bei deinen karnevalistischen Aktivitäten.

Mit den besten Grüßen und Kölle Alaaf. 
Sabine und Karl-Heinz Otten.


Besonders stolz bin ich auf die Rückmeldung von Rolf. Er ist Geschäftsführer der Kölner Ratsbläser – für mich die absolute Nummer 1 der Kölner Trompetencorps . Rolf schreibt:
 
Lieber Uli,
ich finde Deine Kolumne einfach genial.
Und auch überhaupt gar nicht subjektiv.
Einfach nur voll von (Mit-) Gefühl für
diese eine STADT!!!
Ich freue mich bald von Dir zu hören
Rolf von den Ratsbläsern.

Bruno hat mir zum Beitrag „Der Dom in Zahlen“ geschrieben:
 
Morgen Uli,
Kompliment, interessante Fakten zum Kölner Dom humorig verpackt und bebildert!
Schönen Sonntag
Bruno

Ein großes DANKE von mir geht an das Farina-Stammhaus. Man hat mich nicht nur mit Bildern versorgt, sondern auch den Artikel „Eau der Cologne von Farina“ gelobt:
 
Sehr geehrter Herr Kievernagel,
vielen Dank für den Artikel. Dieser ist sehr gut gelungen!
Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz GmbH seit 1709
 

 
Lieber Uli,
das haste jetzt mal wieder ganz toll gemacht. So wirst Du nun vom Stadt- zum Sprach- und Kulturführer.
Echt Jood, Danke.

Heute hat mich eine nachdenkliche Nachricht von Astrid aus Paris erreicht. Sie bezieht sich auf den Artikel zum Mahnmal für die schwulen und lesbischen Opfer des Nationalsozialismus in Köln

Hallo Uli,
Vielen lieben Dank (wieder einmal) für diesen Artikel, der Gegenwart und Geschichte verbindet. Auch wenn ich mich schon lange Zeit mit den Themen rund ums Dritte Reich beschäftige, von den Anfängen bis zum bitteren Ende, das auch Flucht und Vertreibung für große Teile meiner Familie mit sich gebracht hat, bin ich immer wieder zutiefst erschüttert, was Menschen anderen Menschen antun, nur weil sie anders sind : eine andere Religion, eine andere ethnische Zugehörigkeit, eine andere sexuelle Orientierung … was auch immer. Und dass noch nicht einmal der Respekt da ist, ein Denk- und Mahnmal auch als solches würdig zu behandeln, finde ich fast genauso schlimm. Vielleicht ist man auch besonders sensibilisiert, wenn man, wie ich, viel im Ausland arbeitet und lebt. Mach‘ weiter so, Uli, ich freue mich jeden Sonntag auf Deinen Beitrag, demnächst schaffe ich es hoffentlich auch mal wieder nach Köln!!
Ganz liebe Grüße aus Paris sendet Dir
Astrid


Zu dem Beitrag „Highland Cathedral – schottische Klänge im Kölner Dom“ habe ich eine ganze Reihe positive Rückmeldungen bekommen. Dafür vielen Dank.
Ganz besonders habe ich mich über die Rückmeldung von Michael Korb, einem der beiden Komponisten von Highland Cathedral, gefreut. Er schreibt:

Sehr geehrter Herr Kievernagel!
Vor vier Tagen, am 1. Mai 2019, wurde das Video: Highland Cathedral – eine Ode an den Dom veröffentlicht. Erfreut von den enormen Resonanzen über unsere Komposition „Highland Cathedral“ mit dem neuen Orgelarrangement, hatte ich soeben Ihren tollen Beitrag gefunden. Über Ihren wirklich sorgfältig und gewissenhaft recherchierten Artikel hatte ich mich ganz besonders gefreut, da dies leider nicht mehr oft so selbstverständlich ist.
Mit herzlichen Dank und freundlichen Grüßen
Michael Korb

Sonja aus Mainz hat mir zum Artikel Marie Juchacz – Powerfrau und Gründerin der AWO geschrieben:

Hallo Uli,
lieben Dank für diesen tollen Artikel, mach weiter so!!
Sonnige Grüße, Sonja

DANKE und Helau nach Mainz.


Wolfgang schreibt zum Artikel über Agrippina:

Lieber Uli,
ich freue mich jede Woche von Dir über Köln Dinge zu erfahren die ich so noch nicht kannte. Das ist eine super Horizonterweiterung.


Heute hat Henning aus Münster geschrieben:

Lieber Köln Lotse,
Das ist doch mal wieder ein echtes Highlight. Es sind die kleinen, geheimen Dinge, die deine Infos so interessant machen. Jood jemaat
Henning.

Zur Info: Henning meint den Bericht zum 4711-Brunnen.


Das ist der „Ritterschlag“ für den Köln-Lotsen: Mein Stadtführer-Kollege Hans Josef hat geschrieben:

Leeven Uli,
vell Dank für ding Möh em letzte Johr. Et hät vell Spass gemaht un hät mich an manches erinnert, wat ich an Begreff gebruch hat. 
Fruhe Weihnacht un e  jlöcklich Neujohr
Dinge Kolleg für Führungen en Kölle
Hans Josef

Aus Hamburg hat mir Jörg geschrieben:

Danke Uli, es ist immer wieder ein Genuss aus meiner alten Heimat zu lesen. 


Lieber Uli,
habe gerade Deinen tollen Newsletter über Hans Knipp gelesen. Klasse, was Du so alles ausgräbst.
Frank


Lieber Uli,
Deine Köln-Mails sind einfach nur schöööööön!
Sei geherzt von
Katrin


Hallo Uli,
dein „Ding der Woche“ macht echt Spass.
Viele Grüße
Marcus


Lieber Uli,
Dir muss ich ein Kompliment machen für den Köln-Lotsen: Seit langem ein Newsletter, den ich auch wirklich lese! Mit interessanten weiterführenden Links!
Häste joot jemaht!
Bruno


Lieber Uli,
wo nimmst Du immer die Themen für deinen Blog her? Ich jedenfalls, freue mich immer auf Sonntag, da gibt’s was zu lesen und zu lernen.
Danke und ein fröhliches Alaaf.
Chris


Hi Uli,
ich finde Deine Newsletter große Klasse und lese gerade sehr gern die Mini-Serie.
Frank


Von einem der Troodelöh-Erstbesteiger kam diese Rückmeldung:

Göttlich geschrieben!
Erstbesteiger 


Axel aus dem Bergischen Land meint:

Ich freue mich jedes Wochenende auf Deinen Newsletter!


Und ganz besonders habe ich mich über diese Rückmeldung von Wolfgang aus Bayenthal gefreut:

… Amüsanter Blog übrigens.
Weiter machen !!!!
Grüße vom WN…