„Du bes Kölle“ von Tommy Engel gehört wahrscheinlich zu einem der am meisten missverstandenen Liedern über unsere Stadt. Wenn an Karneval in jeder Kneipe dieses Lied läuft, grölen alle mit und meinen, dass es sich um eine bedingungslose Liebeserklärung an die Stadt und ihre Bürger handelt. Nein – so hat das Tommy Engel nicht gemeint. …
„„Du bes Kölle“: KEINE einfache Liebeserklärung an Köln“ weiterlesen
Es ist immer wieder ein grandioser Anblick: Ich stehe mit meinen Gruppen vor dem Dom und alle (inklusive Stadtführer) sind fasziniert. Unser wunderschöner Dom zieht alle in seinen Bann. Und dann kommen die Fragen: Wie hoch ist der Dom? Wie viele Stufen sind es bis nach oben? Wie viele Menschen kommen täglich? … Antworten auf …
„Von der Zahl „4“ bis „10 Milliarden“ – der Dom in Zahlen“ weiterlesen
Nur ein kleines Mädchen mit einer Blockflöte. Ganz alleine im riesigen Kölner Dom. Und die Melodie kommt einem auf Anhieb bekannt vor. Leise singt man mit: „Du bess die Stadt, op die mer all he stonn Du häs et uns als Pänz schon aanjedonn Du häs e herrlich Laache em Jeseech Du bess die Frau, …
„Highland Cathedral – „Du bess die Stadt“ im Kölner Dom“ weiterlesen
Am Dreikönigstag (6. Januar) ist er immer in ganz Köln zu hören: Der tiefe, durchdringende Ton des „Decke Pitter“ erklingt. Die größte Glocke des Doms schlägt zur Ehre von drei ganz prominenten Imis: Den „Heiligen Drei Könige“. Bereits 1164 wurden diese drei ganz besonderen Heiligen von den Kölschen vereinnahmt. Kaiser Barbarossa hatte als Kriegsbeute aus …
„Drei wichtige Imis für Kölle: Caspar, Melchior und Balthasar“ weiterlesen
Willi Ostermann, Jupp Schmitz, Karl Berbuer – jedes Schulkind in Köln kennt die Namen dieser kölschen Mundartdichter. Den Namen von Hans Knipp kennen eher wenige Menschen. Er ist, so Rolf Dieter Glave, „Kölns bekanntester Unbekannter“. Seine Lieder hingegen sind kölsche Welthits: „Der Stammbaum“, „Mer losse d’r Dom en Kölle“, „Buuredanz“, „Dat Wasser vun Kölle“ oder …
„Hans Knipp: Kölns bekanntester Unbekannter“ weiterlesen
Dass es überhaupt ein einheitliches „Kölsch“ gibt ist tatsächlich recht jung: Erst am 6. März 1986 haben sich die Kölner Brauer auf die „Kölsch-Konvention“ geeinigt. Diese Konvention legt die wesentlichen Bestimmungen zu Kölsch fest. Kölsch muss demnach obergärig sein, das bedeutet, dass der Bläschen des Hefeschaums bei der Gärung oben schwimmen, und sich nicht wie …
„Die Kölsch-Konvention“ weiterlesen
VORSICHT! Bitte nicht verwechseln: Der „Drüje Pitter“ ist ein Brunnen, der „Decke Pitter“ ist die Petrusglocke und das „Pittermännchen“ ist ein 10-Liter-Fass Er ist mit 24 Tonnen so schwer wie fünf ausgewachsene Elefanten. Und wenn er sich meldet, ist er lauter als eine ganze Herde Elefanten: Die Petersglocke, von den Kölnern liebevoll „Decke Pitter“, genannt ist die …
„Der Decke Pitter“ weiterlesen
Einige Teilnehmer haben sich zu meinen Lotsentouren gemeldet. DANKE an alle für die freundlichen Worte. Zu Beginn eines jeden Semesters darf ich im Auftrag des Kölner Studierendenwerk ausländischen Studierenden die Stadt zeigen. Seit diesem Semester müssen die Studenten bei mir dann nach der Tour ihre erste Prüfung in Köln ablegen: Das Köln-Zertifikat. Hadis und Yaser …
„Stimmen zu den Lotsen-Touren“ weiterlesen