Die Köln-Lotsen-Click-Charts – Rückblick auf ein Jahr „Köln-Ding der Woche“

Ein Jahr "Köln-Ding der Woche"
Ein Jahr „Köln-Ding der Woche“ – immer kurz & knackig, immer subjektiv und voreingenommen. Und immer rund um die schönste Stadt der Welt.

Ganz ehrlich: Als ich mich vor einem Jahr dazu entschlossen habe, euch jede Woche ein Detail der schönsten Stadt der Welt vorzustellen, wusste ich auch noch nicht so genau, wo diese Reise hingeht. Ich habe dann einfach mal angefangen. Das erste Köln-Ding der Woche vom 8. Juli 2017 drehte sich um die Kölner Lichter, eine Woche später gefolgt von der Erklärung des herrlichen kölschen Wortes „puddelrüh“.

Während die ersten vier/fünf Beiträge nur von rund einem Dutzend Abonnenten gelesen wurden, erhalten heute mehrere Hundert Menschen jeden Sonntag das Ankündigungsmail zu einem neuen Beitrag. Und klicken eifrig. Ich habe zum ersten Jahrestag ausgewertet, welche Artikel am häufigsten gelesen wurden:

Köln-Lotsen-Click-Charts
Die Top-10 der letzten 12 Monate

Die Erstbesteiger des Troodelöh
Die Erstbesteiger des Troodelöh

Platz 1: Monte Troodelööh – der kölsche Everest
Die Beschreibung der Erstbesteigung ist Spitzenreiter der Köln-Lotsen-Click-Charts.


Barbastollen, Bild: Merle Hettesheimer
Der Barbastollen, versteckt unter dem Hauptgebäude der Uni, Bild: Merle Hettesheimer

Platz 2: „Glück auf“ mitten in Köln
Die Geschichte rund um das versteckte Bergwerk unter der Kölner Uni. Besonders schön: Radio Köln hat einen kurzen Beitrag (1 Minute 30 Sekunden)  über den Stollen veröffentlicht. Am Ende des Beitrags, ab 1 Minute 15 Sekunden)  komme ich zu Wort. Hört mal rein.


Platz 3: Kölsche Wörter: „Fisternöllche“
Das Wort für eine heimliche Liebelei ist beliebt.


Rievkooche, Klaus Steves / pixelio.de
Rievkooche, heiß & fettig, Klaus Steves / pixelio.de

Platz 4: Rievkooche – dat es en Delikatess!
Die kölsche Spezialität – ein Evergreen.


Grabstätte Karl Berbuer auf dem Südfriedhof, Bild: Thomas Salditt
Grabstätte Karl Berbuer auf dem Südfriedhof, Bild: Thomas Salditt

Platz 5: Kölsche Tön & ihre Geschichte: „Heidewitzka Herr Kapitän“
Eine Erklärung zum Hintergrund des beliebten Berbuer-Klassikers.


Platz 6: Der Kölner Flaschenkrieg
Im Jahr 1360 streiten sich in Köln Stadt und Klerus um Schankrechte.


Platz 7: Ein paar Fragen an Thomas Frings – Aus, Amen, Ende?
Thomas Frings beantwortet Fragen und erzählt Geschichten zur schönsten Stadt der Welt.


Schmitz-Backes auf der Severinsstraße, Bild: Uli Kievernagel
Schmitz-Backes auf der Severinsstraße, Bild: Uli Kievernagel

Platz 8: „Lans Schmitz Backes“
Die Backstube Schmitz – und danach winkt die Freiheit.


Platz 9: Puszta-Hütte: Dieser Gulasch hebt auch den ältesten Jahrgang aufs Fahrrad!
Feuriger Gulaschgenuss ohne Schnörkel.


Kölner Dom, Bild: Dong-Uck Kong
Kölner Dom, Bild: Dong-Uck Kong

Platz 10: Kölsche Tön & ihre Geschichte: „Mer losse d´r Dom in Kölle“
Die Fööss und das schon in den 70ern bekannte Problem der Gentrifizierung.


Es geht auch nach den ersten zwölf Monaten weiter! Bereits nächste Woche bereite ich euch das Vergnügen, Schwester Antonia von den Benediktinerinnen aus Raderberg kennenzulernen. Eine bemerkenswerte Frau.

DANKE für eure Treue. Sehr gerne könnte ihr das Köln-Ding der Woche weiterempfehlen. Ich freue mich über jede Leserin und jeden Leser.

Vell Jrööööß

Uli, der Köln-Lotse

PS: Für mich ist es schade, dass es einer meiner Lieblingsbeiträge nicht in die Top-10 geschafft hat: Die Geschichte über den Büttenredner Karl Küpper. Meine Empfehlung: Klickt da mal rein!


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