Der Blog: Das Köln-Ding der Woche # Beitragsseite

Collage Köln-Ding allgemein

 

  • 2.000 Jahre Köln: Historisches
    In Köln ist in den letzten 2.000 Jahren viel passiert. Hier findet ihr ein paar der vielen, vielen Geschichten aus der Kölner Geschichte.  
  • Bauwerke & Plätze
    Auch die im 2. Weltkrieg so stark zerstörte Stadt Köln hat wunderschöne Bauwerke, Orte und Plätze. Oft sind diese allerdings gut versteckt.
  • Ein paar Fragen an …
    In meiner Reihe „Ein paar Fragen an …“ befrage ich Menschen aus Köln, die etwas zu erzählen haben.
  • Karneval
    Selbstverständlich nimmt die 5. Jahreszeit einen breiten Raum in unserer Stadt ein. Un et is härrlisch, Fastelovend ze fiere!
  • Köln im Krieg
    Der Krieg hat tiefe Wunden in der Domstadt hinterlassen. Zur „Stunde Null“ waren 80% der Gebäude in der Innenstadt zerstört.
  • Kölsche Persönlichkeiten
    Die alte Stadt am Rhein hat in den letzten zwei Jahrtausenden viele Persönlichkeiten hervorgebracht.
  • Kölsche Stöckelche
    Wenn der Kölsche von „Stöckelche“ spricht, dann meint er damit Anekdötchen.
  • Kölsche Tön
    Es gibt wahrscheinlich keine Stadt auf der Welt, die so oft besungen wird wie Köln.
  • Kölsche Wörter
    Die kölsche Sprache bietet wunderschöne Wörter. Und ein paar davon werden hier erklärt.
  • Kunst & Kultur
    Auch wenn es angesichts mancher Fehlplanungen oft schwer zu glauben ist: Köln ist auch eine Kulturstadt. 
  • Stimmen zum Köln-Ding der Woche
    Ein paar Abonnenten haben mir eine Rückmeldung zum „Köln-Ding der Woche“ gegeben. 
  • Karte zum Köln-Ding der Woche
    Fast alle „Köln-Dinger der Woche“ kann man sich anschauen. Falls ihr, unabhängig von einer Lotsentour, euch diese speziellen Seiten von Köln anschauen wollt, nutzt einfach diese Karte.

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Das war das Jahr 2023 im „Köln-Ding der Woche“

2023 - 2024, Bild: 2024, Bild: Mohamed Hassan, Pixabay

Das Köln-Ding letzte Woche mit Julianes Poloczeks Gedicht „Weihnachte???“ war die laufende Nummer 333: Seit genau 333 Wochen veröffentliche ich jede Woche ein neues „Köln-Ding“.

Das erste Köln-Ding vom 8. Juli 2017 drehte sich um die Kölner Lichter und wurde in der ersten Woche von gerade einmal neun Menschen gelesen – die ich auch alle persönlich kannte. Mittlerweile ist die Zahl der Abonnenten auf fast 2.000 Menschen gewachsen, die Website wurde im Jahr 2023 mehr als 250.000 mal aufgerufen. Darüber freue ich mich sehr.

Zusammen mit Frank: Der Podcast

Und genau vor einem Jahr, zwischen Weihnachten und Silvester 2022, hatte der unglaublich kreative Frank aus Zollstock die Idee, aus dem Köln-Ding der Woche gemeinsam einen Podcast zu machen. 

Cover Bild Podcast mit Schrift
Links der Uli, rechts der Frank

Technisch hatten wir von Anfang an die beste Unterstützung der Welt: Unser Tonmann Yannick studiert Ton-Gedöns und betreut unsere Aufnahmen bis heute mit viel Geduld. Dafür ein großes DANKE!  Inhaltlich waren die ersten Probeaufnahmen etwas schwierig: Weil wir uns die Texte für den Podcast vorgeschrieben hatten, klang das alles irgendwie wie das „Wort zum Sonntag“.

Ich wollte schon aufgeben, da hatte Frank die Idee, dass wir unseren Podcast spontan aufnehmen. Das bedeutet, dass jeder sich auf das jeweilige Thema vorbereitet, wir aber nichts absprechen, sondern uns gegenseitig überraschen. Eigentlich so, wie man sich an der Theke unterhält. Und so macht das auch richtig Spaß und kommt auch gut an. Mittlerweile haben wir 27 Folgen veröffentlicht und werden auch weitermachen.

Der „1. Kölner Podcast-Tag“

Durch den Podcast durften Frank und ich auch den sagenhaften Willem Fromm vom Podcast „Eine Geschichte der Stadt Köln“ kennenlernen. Und zusammen mit Willem kam die Idee auf, ausgewählte Kölner Podcaster zusammenzurufen, um eine gemeinsame Folge aufzunehmen – eine Weltpremiere.

Collage Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Am 24. November 2023 um 18.11 Uhr war es dann so weit: Die neun Akteure des Podcasts-Tags veröffentlichten zeitgleich die zehn Tage zuvor gemeinsam aufgenommene Folge. Mit einem Riesenecho: Der WDR und der Kölner-Stadt-Anzeiger berichteten, mehrere tausend Menschen  hörten diesen Beitrag. Noch einmal ein großes DANKE an alle Akteure: 

 

Collage Blog Charts 2023
 

Die Charts

Besonders spannend ist am Ende eines Jahres immer wieder der Blick auf die im Blog meistgelesenen und ab sofort auch auf die im Podcast meistgehörten Beiträge.

Im Blog

Platz 1: „Kölsche Vornamen: Tünn, Drück, Züff & mehr“

Platz 2: „Lommerzheim in Deutz – die „Kölscheste aller Kölsch-Kneipen“

Platz 3: „Kölsche Wörter: Fisternöllche“

Auf den Folgeplätzen liegen die „Kölschen Schimpfworte“.

Im Podcast

Platz 1: „Lommerzheim in Deutz – die „Kölscheste aller Kölsch-Kneipen

Platz 2: „1. Kölner Podcast-Tag

Platz 3: „Peter Müller – de Aap

Auf den Folgeplätzen liegen fast gleichauf „Jan von Werth“ und Agrippina„.

Wie geht es weiter?

Auch im kommenden Jahr wird es wieder jede Woche etwas zum Hören und etwas zum Lesen geben. Versprochen. Besonders schön: Ab kommendem Jahr wird die jeweils aktuelle Folge unseres Podcast „Köln-Ding der Woche“ auch immer donnerstags auf Radio Altstadtwelle gesendet. Vielen Dank dafür, Frank und ich freuen uns sehr.

Und auch das geschriebene Köln-Ding will ich gerne als Buch veröffentlichen. Falls das jemand aus der (Kölner) Verlagslandschaft liest: Lass uns doch mal drüber sprechen.

Ich wünsche euch, auch im Namen vom Frank, ein wunderschönes, gesundes und friedliches Jahr 2024.

Uli


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Friedliche Weihnachten 2023: Jlöcksillije Kressdäch uss Kölle

Frohe Weihnachten 2023 aus Köln, Bild: Myléne, Pixabay
Frohe Weihnachten 2023 aus Köln, Bild: Myléne, Pixabay

Es ist Weihnachten 2023. Doch statt Frieden und Einigkeit beherrschen Kriege die Schlagzeilen und auch unsere Gedanken. Radikale Kräfte nutzen unsere Angst aus, um Stimmung zu machen und Unsicherheit zu verbreiten. Es herrscht ein seltsames Gefühl, wie die Zukunft aussehen mag.

Diese Stimmung ist auch an meiner kölschen Lieblingslyrikerin Juliane Poloczek nicht spurlos vorbeigegangen. Jedes Jahr erlaubt Juliane mir, ihr aktuelles Weihnachtsgedicht im Köln-Ding der Woche zu veröffentlichen. Das waren in den vergangenen Jahren sehr heitere Gedanken, wie zum Beispiel mit Weihnachtsmaatwanderwääch Julianes Versuch, alle Kölner Weihnachtsmärkte zu besuchen. Oder auch der „Weihnachts-Rap“ zur regelmäßigen Weihnachtspanik.

Dieses Jahr allerdings hat Juliane Poloczek mit „Weihnachte???“ ein nachdenkliches Gedicht geschrieben. Auch sie treibt die Sorge um unsere Zukunft an. Juliane vermisst die Engel, die für Frieden in Charkiw, im Gaza-Streifen und auf der ganzen Welt sorgen sollten. 

Ich wünsche JLÖCKSILLIJE KRESSDÄCH und uns allen Frieden auf Erden.

Uli

PS Ich habe auch ein paar Übersetzungshilfen für alle beigefügt, die das wunderschöne Kölsch nicht verstehen.


Wo sin all die Engele hin? Bild: Pexels, Pixabay
Wo sin all die Engele hin? Bild: Pexels, Pixabay

 

Weihnachte???
von Juliane Poloczek, Dezember 2023

Wo sin all die Engele hin?
En Kiew hät mr se lang nit jesinn.
Och en Charkiw han se sich nit mieh sinn jelooße.
Leerjefääch vun Engele en Bachmut de Strooße.

Woröm han se nit opjepass en Tel Aviv?
Angs han de Lück öm Levve un Liev.
Wiesu dunn se nit helfe em Jaza-Striefe?
Können die Jeflöjelte do nit ens enjriefe?

Överall op dr Ääd es Kreech, es Opruhr.
Woröm sid ihr Engele bloß esu stur?
Könnt ihr dem Herrjott nit Bescheid ens sare.
Domet de Minsche sich widder verdrare?

Et heiß, dat et Chreskind dr Fredde brängk.
Ich bedde, dat mr krijje dat Jeschenk.
Wie soll mr söns noch Weihnachte fiere?
Maat vöraan, ihr Engele, et deit pressiere!


Für diejenigen, die nicht alles verstehen, hier ein paar Übersetzungen:

  • nit jesinn = nicht gesehen
  • nit mieh sinn jelooße = nicht mehr sehen gelassen
  • Levve un Liev = Leben und Leib
  • enjriefe = eingreifen
  • Ääd = Erde
  • Kreech = Krieg
  • Opruhr = Aufruhr
  • dr Fredde brängk = den Frieden bringt
  • Maat vöraan = Macht voran
  • pressiere = drängen

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Weihnachts-Endspurt: Kölsche Geschenk-Tipps

Collage Weihnachtsgeschenk 2023

Es ist wie jedes Jahr: Völlig überraschend ist auf einmal Weihnachten. Und wieder stellen sich für viele folgende Fragen:

  1. Was soll ich schenken?
  2. Und bekomme ich das noch bis Heiligabend irgendwie hin?

Als kleine Hilfestellung dafür hier ein paar kölsche Geschenktipps. Und für  alle, die statt Geschenke lieber Spenden verteilen,  gibt es auch noch vier ausgewählte Tipps für zielgerichtete Spenden an Initiativen in Köln.


WICHTIG:
Ich habe die Tipps auf dieser Liste völlig frei, subjektiv und voreingenommen ausgesucht. Es handelt sich bei diesen Vorschlägen nicht um bezahlte links oder Werbung! Tatsächlich wissen die Anbieter noch nicht einmal, dass ich sie hier empfehle.


Kölsche Heimat, Ausgabe 9,: "Neues us dr Nohbarschaff", Bild: Kölsche Heimat

Kölsche Heimat, Ausgabe 09: „Neues us dr Nohbarschaff“

Die Reihe „Kölsche Heimat“ stellt jedes Jahr neue und alte Schätzchen der kölschen Musik vor. Dabei handelt es sich um „Volksmusik“ im besten Sinne, denn die Volkslieder der „Kölschen Heimat“ stiften Identität, ohne auszugrenzen.

Dieses Jahr erscheint die neunte Ausgabe unter dem Thema „Neues us dr Nohbarschaff“. Die Bläck Fööss haben eine neue Version des „Veedels“, beigesteuert, Brings erinnert mit dem Titel „14. Juli“ an die Flutkatastrophe im Jahr 2021 und an den Zusammenhalt in der Nachbarschaft beim Wiederaufbau. Der begnadete Reimredner Jörg Runge, besser bekannt als „Tuppes vom Land“, ist ebenso dabei wie die Paveier mit einer live-Version von „Noch kein Loss noh Hus ze jonn“.


Der Taschennubbel

Der Taschennubbel

Eine der besten Erfindungen ist der Nubbel: Jeder kann wie er will über die Stränge schlagen und am Ende ist der Nubbel alles schuld. Aber auch für die großen Probleme unserer Domstadt – Baustellen, Schmutz, der Abstiegskampf des EffZeh Köln – ist der Nubbel ganz alleine zuständig. Und wenn dieser dann an Karnevalsdienstag verbrannt wird, lösen sich alle Probleme in Rauch auf, und wir können wieder unbesorgt von vorne anfangen. Genial!

Der Kölner Olivér Szabó, Mitgründer der Grünen Rheinfunken, hat diese Idee noch weiterentwickelt: „Ich habe gedacht, warum hat nicht jeder seinen eigenen Nubbel?“ So hat er den ersten Taschennubbel erfunden. Aus dickem Hanfseil geknotet wird dieser zusammen mit einem „Sündenblock“ vertrieben, auf welchen man seine ganz eigenen Sünden notieren kann. Gefertigt werden die Taschennubbel in den Werkstätten der Kölner Justizvollzugsanstalt in Ossendorf.

  • Kosten: Taschennubbel 8 Euro, inkl. Sündenblock 11 Euro
  • Bezug: Im „VielFACH“ in Nippes (Mauenheimer Str. 19, 50733 Köln) oder direkt bei Olivér Szabó (oliver.szabo@greencentive.de) bestellen.

Postkarten aus dem "Gemischtwarenladen"

Kölsche Postkarten aus dem „Gemischtwarenladen

So ganz anders als die typischen Rhein-Dom-Sunnesching-Postkarten sind die Postkarten, die Thor Zimmermann in seinem „Gemischtwarenladen“ vertreibt. Besonders schön ist die „Grüsse aus Köln“-Serie – mit Aufnahmen der idyllischen Nord-Süd-Fahrt oder der lieblichen Skyline Chorweilers. Thor Zimmermann, engagiertes Mitglied des Kölner Stadtrats, vertreibt in seinem Gemischtwarenladen neben den Postkarten auch Bücher, Comic und Wein.

Bezug: Der Gemischtwarenladen, Postkarten aus Köln (ab 1,50 /Stück, Mindestbestellwert: 5 Euro)


Buch: 111 mal Köln früher und heute

Der Kölner Emons Verlag hat wieder einen neuen Band aus der beliebten „111er-Reihe“ herausgebracht. Es geht um Köln früher und heute. In 111 Fotovergleichen und erklärenden Texten geht es um die Kölner Stadtgeschichte früher und heute. Gezeigt wird unter anderem das Bismarck-Denkmal, St. Agnes, die Mülheimer Schiffbrücke oder auch das Hansa-Hochhaus.

  • Tobias Christ: 111 mal Köln früher und heute, ISBN 978-3-7408-1823-4
  • Kosten: 30 Euro
  • Bezug: Über deine Buchhandlung um die Ecke oder direkt beim Emons Verlag 

Ein edler Duft: Farina 1709 Original Eau de Cologne, Bild: Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz GmbH
Ein edler Duft: Farina 1709 Original Eau de Cologne

Eau de Cologne von Farina

Kenner wissen ist natürlich: Das originale Eau de Cologne stammt aus dem Hause Farina. Erfunden hat es 1709 Johann Maria Farina, der Mann mit der „goldenen Nase“. Während man sich Anfang des 18. Jahrhunderts noch mit schweren Düften einnebelte, die einem dem Atem verschlugen, erfand Farina einen Duft, über den er selber schrieb „Ich habe einen Duft gefunden, der mich an einen italienischen Frühlingsmorgen kurz nach dem Regen erinnert, an Bergnarzissen, Orangenblüten und Kräuter meiner Heimat. Er erfrischt mich und stärkt meine Sinne und Phantasie.“ Und dieser Duft begeistert noch heute.


Vorlage Gutschein XMAS 2023

Gutscheine vom Köln-Lotsen

Packt eure Familie, euren Kegelclub, eure Freunde oder euren Verein ein und erkundet zusammen mit mir die schönste Stadt der Welt. Ab 168 Euro gibt es den Köln-Lotsen ganz individuell für eure Gruppe (bei bis zu 12 Personen). Falls ihr mehr Menschen mitbringt, meldet euch, dann sprechen wir einen individuellen Preis ab. Und den Termin machen wir genau so, wie es bei euch passt. Auf Wunsch reserviere ich auch gerne einen Tisch in einem Brauhaus und sorge für einen schönen Ausklang eurer Tour.

Selbstverständlich könnt ihr auch Gutscheine für einzelne Personen verschenken. Die Gutscheine dazu gibt es für beliebig viele Personen zum Preis von 14 Euro/Kopf.

Falls ihr einen Gutschein verschenken wollt, meldet euch bei mir. Wir sprechen einen Termin und die Details a,b und ihr bekommt dann euren individuell gestalteten Gutschein zugeschickt. Das perfekte Geschenk. Und ihr habt keine Arbeit mehr. Und eine schöne Tour vor euch. Versprochen.


Collage Spenden Weihnachtsgeschenke 2023

Gutes tun und Spenden!

Falls ihr jemand beschenken wollt, der wirklich schon alles hat, könnt ihr das Geld für ein Geschenk auch spenden. Oder ihr verzichtet auf die unnötigen Silvester-Böller und spendet stattdessen einen Betrag eurer Wahl. Zahlreiche kölsche Institutionen freuen sich über jeden Euro, hier einige Beispiele:

Das HöVi-Land - ein Land für Kinder, Bild: Ferienspielaktion HöVi-Land

HöVi-Land
Für Kinder aus Höhenberg und Vingst gibt es ein ganz spezielles Ferienangebot: Das HöVi-Land.
Spenden


Obdachlosengräber, Bild: „Interessengemeinschaft Obdachlosengräber“
Obdachlosengräber, Bild: „Interessengemeinschaft Obdachlosengräber“

Obdachlosengräber
Damit Obdachlose im Tod nicht spurlos verschwinden, setzt sich die „Interessengemeinschaft Obdachlosengräber“ für eine würdige Bestattung obdachloser Menschen ein.
Spenden


Kölner Klinik-Clowns e.V.
Kölner Klinik-Clowns e.V.

Die Kölner Klinik-Clowns
Diese Clowns bringen Lebensfreude in die Orte, wo diese ganz besonders benötigt wird: In Kinderstationen, Senioreneinrichtungen und überall dort, wo Clowns in Gesundheitseinrichtungen gebraucht werden.
Spenden


K.R.A.K.E. e.V. - die Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit, Quelle: K.R.A.K.E. e.V.

KRAKE – Die Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit
Kölns größte ehrenamtliche Müllsammel-Gruppe räumt regelmäßig am Kölner Rheinufer und in den Grünflächen auf. Und betreibt die „Müllfalle“ an der Zoobrücke.
Spenden


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Pressestimmen zum 1. Kölner Podcast-Tag

Eine Übersicht der Reaktionen der Medien zum „1. Kölner Podcast-Tag“.

Logo Kölner Stadt-Anzeiger KStA

Bericht Kölner Stadt-Anzeiger, größere Ansicht bitte klicken
Bericht Kölner Stadt-Anzeiger, größere Ansicht bitte klicken

Der Kölner Stadt-Anzeiger hat einen sehr ausführlichen und guten Bericht zum 1, Kölner Podcast-Tag geschrieben.


Bericht in der WDR-Lokalzeit

Die WDR-Lokalzeit hat am 21. November 2023  über den Podcast-Tag berichtet. Karolin Küpper-Popp  und Hermann Hertling von „Podklaaf“ sowie Marvin Schmitz und Tim Emmerich von „Zweimal 0,2“ berichten über ihre Podcasts und den 1. Kölner Podcast-Tag.

 


Altstadtwelle - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Interview Radio Altstadtwelle

Ralf Hohn hat in der Sendung Kölschclub auf Radio Altstadtwellle den 1. Kölner Podcast-Tag vorgestellt und ein Interview mit Frank Mausbach und Uli Kievernagel dazu geführt. 

Reinhören lohnt sich! 

 


Bericht Verliebt in Köln 1. Podcast-Tag 26.11.23

Auch die Website „Verliebt in Köln“ hat auf unseren Podcast hingewiesen.


 

 

Logo Kölnische Rundschau

Bericht Kölnische Rundschau 1. Podcast-Tag 24.11.23

Auch in der Kölnischen Rundschau wurde über den 1. Kölner Podcast-Tag berichtet.


Kontakt

Uli Kievernagel
1. Kölner Podcast-Tag

Raderberger Str. 190
50968 Köln
Tel. 0221 98863509
Mobil 0162 7973914
daskoelnding@koeln-lotse.de
www.koeln-lotse.de/podcast-tag

Akteure „1. Kölner Podcast-Tag“ am 24. November 2023

Collage Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

Zum 1. Kölner Podcast-Tag haben sich verschiedene Akteure, die sich mit ihrer Stadt beschäftigen, zusammengefunden. Egal ob mit der Geschichte der Stadt Köln, den Kneipen der Stadt oder den typisch kölschen Anekdötchen: Die Kölner Podcaster-Szene ist extrem vielfältig.

Die Akteure

 

Agnes - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

Agnes trifft

Ein Podcast über Leben, Nachbarschaft und das Miteinander im Agnesviertel.
Von Peter Otten und Wibke Ladwig


Cover Bild Podcast mit Schrift

Das Köln-Ding der Woche

Historisches, Anekdoten, Legenden und Märchen, kölsche Persönlichkeiten oder Infos zu kölscher Musik und kölschen Wörtern mündchesmaß (mundgerecht) präsentiert. Immer kurz & knackig, immer subjektiv und völlig voreingenommen. 
Von Frank Mausbach und Uli Kievernagel


Tuppes - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

Jörg Runge – Der Tuppes vom Land

Der bekennende Karnevalsjeck steht für das Comeback der Reimrede und humorvolle Unterhaltung auf hohem Niveau. In seinem Podcast macht er sich auch auf alles einen Reim.
Von Jörg Runge


Eine Geschichte der Stadt Köln - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Eine Geschichte der Stadt Köln

Ein Podcast über die Geschichte der Stadt Köln, die über 2.000 Jahre alt ist. Doch bis sie zu dem wurde, was sie heute ist, hat diese alte Stadt am Rhein eine bunte und reiche Vergangenheit hinter sich.
Von Willem Fromm


Kölschgänger - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023Kölschgänger

Stories über Köln, die Menschen. Geschichte und Geschichten. Entdeckungen von unbekanntem Ecken und Neu-Entdeckungen in der Domstadt.
Gegründet von Ronald Füllbrandt (1961 – 2021), in seinem Sinn weitergeführt von Ramona Krippner, Elisabeth van Langen und Michael Waßerfuhr.


Mission Colonia - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Mission Colonia

Hier wird Stadtgeschichte mal ganz anders erzählt. Natürlich alles basierend auf Fakten. Garniert mit etwas Blödsinn. Mit 4711 verteilten Rollen, viel Gesang und reichlich Action à la Tarantino. Mindestens.
Mit Anne Rothäuser, Kristina Kruttke und Sonja Kling. 


Podklaaf - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

PODKLAAF – ne Podcast op kölsch

Wie wird Kölsch gebraut? Wer hat den Dom gebaut? Wo sind die Heinzelmännchen hin? Diese und viele andere Fragen beantwortet dieser Podcast. Hee weed bloß kölsch jeschwaadt.
Von Karolin Küpper-Popp  und Hermann Hertling.


Altstadtwelle - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Radio Altstadtwelle

Radio Altstadtwelle – „Kölsche Tön… sonst nix!“ Das ist der Grundsatz des Senders, der an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr Kölsche Musik spielt – denn Kölsche Musik ist weit mehr als nur Karneval. Garniert wird das Ganze durch die Sendungen wie den „Kölsch Club“ mit Ralf Hohn und „Pääle vun dr Plaat“ mit Harald van Bonn. Dort gibt es ausführliche Interviews mit Musikern und sonstigen Menschen aus der kölschen Szene sowie immer wieder die neuesten kölschen Songs und echte kölsche Musikperlen.
Von Ralf Hohn, mit Harald van Bonn (Moderator)


Räuber- Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Räuber

Die Kölner Kultband rockt bereits seit 1991 den Kölner Karneval. Mit Hits wie „Wigga Digga“ oder ganz aktuell „Oben Unten“ setzen sie Maßstäbe – nicht nur auf den kölschen Bühnen. 


Ratsbläser - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

Die Kölner Ratsbläser

Mit Hätz und Siel dobei. Bereits seit 1954. Mit Liebe und mit freudigem Enthusiasmus machebn die Ratsbläser Musik lebendig und heiter. Das rund 25-köpfige Bläserensemble identifiziert sich vor allem mit den Liedern und Hits aus dem Rheinland.
Vorstand: Ulrich Feith (1. Vorsitzender), Rolf Lieberknecht (Geschäftsführer), Rolf Olligs (Corpsoffizier), Sven Peyn (Schatzmeister), Ulrich Hochscheid (Burgvogt)


Zweimal 0,2 - Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023
 

Zweimal 0,2 – Der Kölner Kneipenpodcast

Zweimal 0,2 – der Kölner Kneipenpodcast. Tim und Marvin ziehen durch Kölner Kneipen und Euch informieren kurz und knapp über alles Wichtige. Ganz nach dem Motto: Drink doch ene met, stell dich nit esu ahn.
Von Marvin Schmitz und Tim Emmerich


Kontakt

Uli Kievernagel
1. Kölner Podcast-Tag

Raderberger Str. 190
50968 Köln
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daskoelnding@koeln-lotse.de

www.koeln-lotse.de/podcast-tag

1. Kölner Podcast-Tag am 24. November 2023

Collage Akteure 1. Kölner Podcast-Tag am 24.11.2023

Kölner Podcaster arbeiten zusammen
1. Kölner Podcast-Tag am 24. November 2023

Gemeinsam erreichen die Kölner Podcaster mehr als 100.000 Menschen

Köln, 7. November 2023

Fast die Hälfte aller Deutschen hören Podcasts. Und da gerade die Kölner bekanntlich ihre Stadt lieben, gibt es in der Domstadt viele aktive Podcaster, die sich mit ihrer Heimat beschäftigen. Egal ob mit der Geschichte der Stadt Köln, den Kneipen der Stadt oder den typisch kölschen Anekdötchen: Die Kölner Podcaster-Szene ist extrem vielfältig.

Völlig neu: Zeitgleiche Veröffentlichung am 24. November 2023 um 18.11 Uhr

Am Freitag, 24.November 2023 um 18.11 Uhr geschieht etwas vollkommen Neues: Viele Podcaster der Stadt werden zum ersten Mal eine gemeinsam produzierte Podcast-Folge veröffentlichen. „Gemeinsam erreichen wir mehr als 100.000 Menschen in unserer Stadt.“, so Uli Kievernagel vom Podcast „Köln-Ding der Woche“. Er hatte, zusammen mit Willem Fromm vom Podcast „Eine Geschichte der Stadt Köln“, die Idee, eine gemeinsame Folge zu produzieren. Willem Fromm: „Wir zeigen damit die Vielfalt der Podcaster in Köln.“

Die neun ausgewählten Akteure werden in der gemeinsamen Folge einen Spaziergang über den berühmt-berüchtigten Eigelstein machen. Anne Rothäuser von der „Mission Colonia“, bekannt für ihre actionreichen Crashkurse in Stadtgeschichte, wird dafür sorgen, dass sich die bunt gemischte Truppe nicht verirrt. Sie macht mit uns Halt an einem Tatort der Comedyshow: Dem Ursulaplatz.

Wir haben uns bewusst eine der sagenumwobensten und ältesten Straßen in Köln ausgesucht.“ erklärt Michael Waßerfuhr von den „Kölschgängern“. Er wird beim Podcast-Tag über das kölsche Original „Orjels Palm“ berichten, der am Eigelstein lebte. Frank Mausbach vom „Köln-Ding der Woche“ spricht über das „Kölsche Millieu“, die schweren Jungs vom Stüverhoff. Und der „Tuppes vom Land“ Jörg Runge macht sich, wie von den Bühnen gewohnt, einen Reim auf alles.

Am Eigelstein ist Musik

Auch Harald van Bonn war schnell begeistert. Der Moderator von „Radio Altstadtwelle“ leistet einen musikalischen Beitrag zur gemeinsamen Folge. Er wird gemeinsam mit Kurt Feller von der kölschen Kultband Räuber über die Geschichte des Titels „Am Eigelstein is Musik“ zu sprechen. Hermann Hertling ist der Senior der Truppe. Mit seinen 93 Jahren veröffentlicht er bereits seit April 2021 gemeinsam mit Karolin Küpper-Popp den Podcast „Podklaaf“ op Kölsch.

„Und wir nehmen euch mit in den «Kölschen Boor»“ freut sich Marvin Schmitz. Der kölsche Jung besucht mit seinem Kumpel Tim Emmerich regelmäßig verschiedene Kneipen in Köln und berichtet direkt von der Theke – immer mit „Zweimal 0,2“, so der Titel ihres Podcasts. Über „Gott und die Agnes-Welt“ werden Peter Otten und Wibke Ladwig sprechen, die den Podcast „Agnes trifft“ der Pfarrgemeinde St. Agnes veröffentlichen.

Musikalisch umrahmt wird diese ganz besondere Podcast-Folge von den Kölner Ratsbläsern. „Wir stehen für Tradition und Moderne.“ erklärt Ulrich Feith, 1. Vorsitzender des Bläserensembles. „Für diese besondere Folge werden eigens eine spezielle Fanfare einspielen.“


Welturaufführung

Die Uraufführung des 1. Kölner Podcast-Tages gibt es am
Freitag, 24. November 2023 um 18.11 Uhr
auf allen gängigen Podcast-Portalen oder hier:
www.koeln-lotse.de/podcast-tag.


Einladung: Aufnahme am 14. November 2023

Die Aufnahmen zum 1. Kölner-Podcast-Tag finden am 14. November 2023 um 19 Uhr im Fort X in Köln-Nippes (Neusser Wall 33, 50670 Köln, Proberäume der Kölner Ratsbläser) statt.

Wir laden Medien, Journalisten und alle weiteren Interessierten ein, bei der Aufnahme zu lauschen und live dabei zu sein.

Um Anmeldung wird dringend gebeten.


Bildmaterial und Logos

Die Logos sowie Hintergrundinformationen zu den Akteuren stehen auf der Website des „1. Kölner Podcast-Tag“ zum Download zur Verfügung.

Eine Pressemappe mit allen Texten und Logos steht ebenfalls zum Download zur Verfügung.


Kontakt

Uli Kievernagel
1. Kölner Podcast-Tag

Raderberger Str. 190
50968 Köln
Tel. 0221 98863509
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daskoelnding@koeln-lotse.de

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Auflösung: Quiz zur 250. Ausgabe des „Köln-Ding der Woche“

250 Ausgaben des "Köln-Ding der Woche" sind seit Juli 2017 erschienen.
Seit Juli 2017 sind 250 Ausgaben des „Köln-Ding der Woche“ erschienen.

Viele von euch haben bei meinem Quiz zur 250. Ausgabe des Köln-Ding der Woche mitgemacht, dafür vielen Dank. Die Gewinner der 11 x 2 Gutscheine habe ich bereits benachrichtigt. Und als kleine Anerkennung haben auch alle, die mitgemacht haben, einen kleinen Trostpreis gewonnen. 

Hier die Auflösung des Quiz

Mit Siegel: Die Kölsch-Konvention der Kölner Brauer, Bild: Kölner Brauerei-Verband e.V.
Mit Siegel: Die Kölsch-Konvention der Kölner Brauer, Bild: Kölner Brauerei-Verband e.V.

Flüssiges Gold

Kölsch ist das Lebenselixier unserer Stadt. Um dieses ganz besondere Bier vor Nachahmern und schlechten Kopien zu schützen, haben die damals 24 eigenständigen Kölschbrauer die „Kölsch Konvention“ verabschiedet. In dieser Konvention wird unter anderem festgelegt, dass Kölsch ausschließlich in Köln gebraut werden darf.1Ausnahme: Brauereien außerhalb des Stadtgebiets von Köln, die bereits vor Inkrafttreten der Konvention Kölsch gebraut haben.

1. Frage:
In welchem Jahr wurde die Kölsch-Konvention feierlich unterschrieben?

Antwort:
Die Kölsch-Konvention wurde am 6. März 1986 unterschrieben.


Der Barbarastollen unter dem Hauptgebäude der Universität zu Köln, Bild: Uli Kievernagel
Der Barbarastollen unter dem Hauptgebäude der Universität zu Köln, Bild: Uli Kievernagel

„Glück auf“ in Köln

Unter dem Hauptgebäude der Universität liegt ein für Jahrzehnte schlichtweg vergessenes Bergwerk. Dieses „Schaubergwerk“ sollte Studenten einen möglichst genauen Einblick in die harten Arbeitsbedingungen der Kumpels unter Tage bieten.

2. Frage
Wie lang ist dieses „Barbarastollen“ genannte Schau-Bergwerk?

Antwort:
Der Barbarstollen ist 40 Meter lang.


So könnte das Kamelrennen in Köln ausgesehen haben, hier ein Bild eines Rennens aus den 1940er Jahren
So könnte das Kamelrennen in Köln ausgesehen haben, hier ein Bild eines Rennens aus den 1940er Jahren

Wüstenschiffe in Weidenpesch

18.000 Besucher sahen im September 1969 ein ganz besonderes Rennen auf der Galopprennbahn in Weidenpesch. Statt edler Rennpferde liefen dort Kamele um die Wette. Der spätere Sieger bretterte zwar mitten im Rennen im vollen Lauf in eine Hecke – konnte aber trotzdem das Rennen für sich entscheiden.

3. Frage:
Wie hieß das Sieger-Kamel?

Antwort:
Das Sieger-Kamel hatte den Namen „Tuareg“


Die Erstbesteiger des Troodelöh
Die Erstbesteiger des Troodelöh

Der kölsche Everest

Am 12. November 1999 machten sich drei Bergsteiger zusammen mit ihrem treuen Sherpa Llongway auf, um Kölns höchsten Punkt zu entdecken. Ohne Sauerstoff, nur mit Minimalvorräten an Kölsch und Enzian, schafften es diese Männer– Entdecker im Rang eines Kolumbus, Amundsen oder Hillary – direkt ohne Basislager und Akklimatisation auf den Gipfel und tauften den „Kölschen Everest“ auf den Namen „Monte Troodelöh“.

4. Frage
Wie hoch ist dieser sagenhafte Berggipfel?

Antwort: 
Die höchste Erhebung unserer geliebten Domstadt ist genau 116,70 Meter hoch. Später wurde diese Höhe aber auf 118,04 Meter korrigiert.


Das Pumpwerk an der Schönhauser Straße. Die blaue Illumination bedeutet "Pegel unter 2,4 Meter", Bild: Uli Kievernagel
Das Pumpwerk an der Schönhauser Straße. Die blaue Illumination bedeutet „Pegel unter 2,4 Meter“, Bild: Uli Kievernagel

Farbenspiele am Rhein

Direkt am Rheinufer im Kölner Süden steht Kölns größter Wasserstandsmelder: Das Pumpwerk Schönhauser Straße. Dieses und weitere Pumpwerke sind unverzichtbar für den Hochwasserschutz. Der wunderschöne Clou an diesem Gebäude: Je nach Wasserstand leuchtet das gesamte Gebäude in einer ganz bestimmten Farbe.

5. Frage:
In welcher Farbe leuchtet das Pumpwerk, wenn der Wasserstand bei 3,5 bis 4 Metern liegt?

Antwort:
Bei einem Wasserstand von 3,5 bis 4 Meter leuchtet das Pumpwerk grün.


Obs und Jemös, Bild: TiM Caspary / pixelio
Obs und Jemös, Bild: TiM Caspary / pixelio

Kölsche Wörter für Obs un Jemös

Als Hilfestellung für euren Einkauf auf den Wochenmärkten hatte ich im Juli 2018 die kölschen Wörter für Obst und Gemüse veröffentlicht. Dort konnte man lernen, dass „Humpele“ Himbeeren, „Öllisch“ Zwiebeln und „Worbele“ Heidelbeeren sind.

6. Frage:
Was bezeichnet der Kölsche als „Krönzel“?

Antwort:
„Krönzel“ sind Stachelbeeren.


Der Nasenbrunnen zu Ehren des fleißigen städtischen Hundefängers Andreas Leonard Lersch, besser bekannt als "Läsche Nas", Bild: Horsch, Willy - HOWI, CC BY 3.0
Dieser Nasenbrunnen erinnert an den fleißigen städtischen Hundefänger Andreas Leonard Lersch, Bild: Horsch, Willy – HOWI, CC BY 3.0

Ein stadtbekannter (und berüchtigter) Hundefänger

Andreas Leonard Lersch war bei Hundebesitzern in der Stadt gefürchtet. Der wenig feinfühlende Mann kochte zuvor eingefangene und getötete Hunde aus und produzierte daraus ein Mittel zur Schwindsucht. Ein besonders hervorstechendes Körperteil führte zu seinem noch heute bekannten Spitznamen.

7. Frage
Wie nannten die Kölner Andreas Leonard Lersch?

Antwort:
Lersch wurde – wegen seiner übergroßen Nase – „Läsche Nas“ genannt.


Der Decke Pitter im Kölner Dom, Bild: Pappnaas666
Der Decke Pitter im Kölner Dom, Bild: Pappnaas666

Der Decke Pitter

Bis Ende November 2018 war die größte Glocke im Dom auch die größte freischwingende Glocke der Welt: Die St. Petersglocke, von den Kölnern liebevoll „Decke Pitter“ genannt. Seine ersten Glockenschläge erklangen am Heiligabend 1924. 

8. Frage:
Wie schwer ist der „Decke Pitter“?

Antwort:
Der „Decke Pitter“ wiegt 24 Tonnen.


Der Kölnisch-Wasser-Brunnen in der Schalterhalle der Kreissparkasse, Bild: Uli Kievernagel
Der Kölnisch-Wasser-Brunnen, Bild: Uli Kievernagel

Echt Kölnisch Wasser

Erfunden wurde „Kölnisch Wasser“ von Johann Maria Farina, dem Mann mit der „goldenen Nase“. Am bekanntesten ist heute die Marke „4711“. Wer „Eau de Cologne“ will, muss dies teuer bezahlen – oder man geht zum Kölnisch-Wasser-Brunnen und kann sich dort gratis bedienen.

9. Frage:
Wo steht der Kölnisch-Wasser-Brunnen?

Antwort:
Der Brunnen steht in der Schalterhalle der der Kreissparkasse am Neumarkt. 


Der Vierungsturm des Kölner Doms mit dem goldenen Stern von Betlehem, Bild: CEphoto, Uwe Aranas, CC-BY-SA-3.0
Der Vierungsturm des Kölner Doms, Bild: CEphoto, Uwe Aranas, CC-BY-SA-3.0

Die „Warze des Doms“

Er wird irgendwie oft vergessen: Kölns dritthöchster Kirchturm – nach den beiden mächtigen Türmen des Doms – ist der ebenfalls auf der Kathedrale befindliche Vierungsturm. Dieser Turm wurde oft in den letzten Jahren umgebaut – Kritikern zufolge nicht unbedingt zum Vorteil des Doms. So wurde der Vierungsturm auch schon als „Warze des Doms“ bezeichnet.

10. Frage:
Wie hoch ist der Vierungsturm des Kölner Doms?

Antwort:
Der Vierungsturm ist 109 Meter hoch.


Kult: Die Gaststätte Lommerzheim in Deutz, Bild: Andreas Lofner
Kult: Die berühmte Gaststätte in Deutz, Bild: Andreas Lofner

„Su lang die Leechter noch brenne“

Bereits im Jahr 2015 hat die kölsche Band Miljö den Titel „Sulang die Leechter noch brenne“ veröffentlicht. In diesem Lied steht der wohl bekannteste Wirt Kölns stellvertretend für die kölsche Lebensart. Dieser Wirt hat bis 2004 eine sagenhafte Kneipe in Deutz geführt, welche 2008 nach „behutsamer Renovierung“ wieder eröffnet wurde.

11. Frage:
Wie hieß der Wirt dieser legendären Kneipe?

Antwort:
Der Name des legendären Wirts war Hans Lommerzheim.


 

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„Drink doch eine met“ ist bei uns in Köln mehr als „nur“ ein Lied! BENEFIZ-Stadtführungen zugunsten der Flüchtlinge

Rosenmontag 2022 in Köln , Bild: © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)
Rosenmontag 2022 in Köln , Bild: © Superbass / CC-BY-SA-4.0 (via Wikimedia Commons)

Es war an Rosenmontag ein großartiges Gefühl, mit 249.999 anderen Menschen friedlich gegen den Krieg in der Ukraine zu demonstrieren. Peter Brings bezeichnete diesen Rosenmontagzug als den wichtigsten, seit er auf der Welt ist. Starke Worte. 

Und jetzt müssen aus diesen Worten auch Taten folgen! Wir alle müssen die Ärmel, hochkrempeln, den Menschen in der Ukraine helfen und die Flüchtlinge mit offenen Armen willkommen heißen.

Denn „Drink doch eine met“ ist bei uns in Köln mehr als „nur“ ein Lied!  


 

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Kölsche Geschenke 2021 – auch für die, die schon alles haben

Tipps für Weihnachtsgeschenke aus Köln
Tipps für Weihnachtsgeschenke aus Köln

Wie jedes Jahr erreichen mich in den letzten Tagen wieder Fragen zu Geschenkideen: „Hast du nicht eine Idee für ein kölsches Geschenk?“ oder „Gibt es etwas aus Köln – auch für jemanden, der schon alles hat?“

Diese Fragen kann ich eindeutig mit JA beantworten und habe ein paar Tipps zusammengestellt. Ganz wichtig: Das ist keine bezahlte Werbung! Ich bekomme nichts dafür, dass ich diese Angebote hier vorstelle. Es ist meine rein subjektive Auswahl, die Anbieter wissen noch nicht einmal, dass ich deren Produkte hier vorstelle. Bis auf einen – ratet mal, wer das sein könnte .


 

 

Cooles Design und hervorragender Geschmack: GIN.Q, inspiriert vom Geist und Stil der 1960er-Jahre, Bild: GIN.Q
Cooles Design und hervorragender Geschmack: GIN.Q, inspiriert vom Geist und Stil der 1960er-Jahre, Bild: GIN.Q

Gin.Q: Talkin’ ’bout my Gineration

Gin ist seit ein paar Jahren das Trendgetränk, und es sind unzählige Gin-Destillen entstanden. Mir ist GIN.Q aufgefallen. Im November 2020 haben Stephan und Jens ihr Unternehmen GIN.Q gegründet und sich von dem Geist und Stil der 1960er-Jahre inspirieren lassen. Herausgekommen ist ein Gin, der zu 100 Prozent handcrafted im klassischen Dry-Verfahren und in kleinen Batches destilliert wird.

Ein versierter Gin-Trinker beschreibt GIN.Q wie folgt:
„Ein hervorragender Gin, der mit Fug und Recht sagt: Ich bin der Neue hier auf der Theke und gekommen, um zu bleiben! In der Nase und im Geschmack dominieren die Botanicals auf angenehm intensive Weise bis im Abgang sich doch noch die Prozentzahl des Alkohols meldet. Und gut aussehen tut er auch. Großartige Kombi, welche ihn wirklich von seinem Umfeld unterscheidet. Bei mir bleibt er“

GIN.Q –  http://www.ginq.de/

GIN.Q gibt es in der attraktiven Halbliterflasche zu 39,90 Euro direkt bei GIN.Q oder in ausgewählten Stores.


Immer ein gutes Geschenk: Gutscheine für Stadtführungen mit dem Köln-Lotsen
Immer ein gutes Geschenk: Gutscheine für Stadtführungen mit dem Köln-Lotsen

Unterwegs mit dem Köln-Lotsen
NEU: Spezielle Gutscheine zu Weihnachten

Das ideale Geschenk zu Weihnachten: Ein Gutschein für eine Stadtführung mit dem Köln-Lotsen. Ihr bestimmt die Höhe des Gutscheins und meldet euch bei mir. Den Rest mache ich und ruck-zuck habt ihr das perfekte und individuelle Geschenk im Briefkasten oder im e-mail-Postfach.

Uli Kievernagel, der Köln-Lotse
Raderberger Str. 190
50968 Köln-Raderberg
Telefon 0221. 42344825
Mobil 0162. 7973914
uli@koeln-lotse.de
www.koeln-lotse.de

Die Gutscheine für Stadtführungen gibt es bereits ab 14 Euro.


 

Eine virtuelle Zeitreise in die "Goldenen Zwanziger", Bild: TimeRide
Eine virtuelle Zeitreise in die „Goldenen Zwanziger“, Bild: TimeRide

Die 1920er Jahre mit dem TimeRide erkunden

Moderne Technik macht eine Zeitreise tatsächlich möglich – Köln im Jahre 1926 hautnah erleben. Mit einem Blick auf den alten Hauptbahnhof, das Rathaus, die Gassen und Winkel der noch vom Krieg verschonten Stadt Köln. Eine spezielle Brille versetzt uns in der Zeit zurück. Der Clou: Die Texte dazu wurden von Björn Heuser und dem kölschen Original Luwig Sebus eingesprochen.

Abgerundet wird das Erlebnis mit dem Besuch bei einer Hutmacherin und einem kurzen Film über Köln in in den 1920ern.

TimRide Köln
Alter Markt 36-42
50667 Köln
Tel. 0221  988 663 30
E-Mail: koeln@timeride.de
www.timeride.de

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 11-19 Uhr

Die Tickets kosten 14,50 Euro für Erwachsene (12,50 Euro ermäßigt). Für Familien gibt es die Familienkarte (36 Euro für zum Beispiel Erwachsen und ein Kind). Unter www.timeride.de könnt ihr auch Gutscheine als Weihnachtsgeschenk erwerben.


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